Die Oberlausitz - Schatztruhe im Dreiländereck

Streckenlänge: 6 km

Dienstag, den 5. Juni 2018

>> Link zum Tourenverlauf (Outdooractive.de)

An- und Abreise: 9 Uhr mit Bus ab KiEZ Querxenland nach Oybin, Rückfahrt 16:05 Uhr mit Schmalspurbahn nach Zittau, weiter mit Bus nach Seifhennersdorf

Die Burg- und Klosterruine in Oybin sind ein kultureller Höhepunkt im Zittauer Gebirge. Namen wie Kaiser Karl IV., Casper David Friedrich und Carl Gustav Carus verbinden die Geschichte dieser Anlage, welche sich auf dem Sandsteinfelsen Oybin in einer Höhe von 514 m befindet. 1577 von einem Blitzschlag getroffen, 1681 durch Felsabsturz zum großen Teil zerstört, waren es viele Bauleute und Helfer, die die Ruinen vom Schutt befreiten und so die Anlage für Touristen zugänglich machten.

Während einer etwa 2-stündigen Führung besichtigen wir diese Anlage einschließlich der Bergkirche und haben gleichzeitig einen fantastischen Ausblick auf den Ort Oybin und den umgebenden Gebirgszügen. Die Camera Obsscura ermöglicht uns noch die Sicht auf außergewöhnliche Bilder.

Diesen Wandertag beenden wir mit einer Fahrt auf der Schmalspurbahn vom Bahnhof Oybin nach Zittau.


Blick zur Burgruine Oybin (links) und der markante Haustyp der Oberlausitz, das Umgebindehaus

Text und Bilder: Norbert Fechner (Ortsgruppe Leipzig)

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